-
Der Romanische Kreuzgang,
ist der Überrest eines benediktinischen Klosters, das schon
früh, nämlich in den Jahren 818 und 824 urkundlich erwähnt wird.
- Sängermuseum, das
Sängermuseum Feuchtwangen ist das größte und bedeutendste
Chormuseum im deutschsprachigen Raum. In seiner eindrucksvollen,
multimedial angelegten Dauerausstellung präsentiert es den
Besuchern die wechselhafte Geschichte der deutschsprachigen
Laienchöre seit Beginn des 19. Jahrhunderts. Von den ersten
Männergesangvereinigungen in Berlin und Zürich bis hin zu den
aktuellen Chorfesten des Deutschen Chorverbandes und seiner
Landesverbände verwahrt das Museum unzählige Exponate, Ton-,
Bild-, und Videozeugnisse sowie historisch und kulturell höchst
bedeutsame Dokumente.
- Fränkisches Museum, die
Geschichte des Museums reicht in das Jahr 1902 zurück, als in
Feuchtwangen der Verein für Volkskunst und Volkskunde gegründet
wurde. Es war das Ziel des Vereins, Volkskunst aus Franken zu
sammeln, zu bewahren und in einem Bezirksmuseum auszustellen.
- Die Stiftskirche ist eines
der Wahrzeichen der Stadt. Die ehemalige Klosterkirche verfügt
über beachtliche romanische Baureste. Gotischen Stil findet man
vor allem am Chor. Der Marienaltar wurde 1484 von Michael
Wolgemut, dem Lehrer Albrecht Dürers, geschaffen. Das
geschnitzte Chorgestühl ist eine schwäbisch-fränkische Arbeit
aus der Zeit um 1500.
- Residenz und Hofgarten Ansbach,
die Residenz Ansbach entstand aus einer spätmittelalterlichen
Anlage und erhielt ihre jetzige Gestalt im 18. Jahrhundert durch
Gabriel di Gabrieli und Karl Friedrich von Zocha. In der
Gotischen Halle ist eine Sammlung Ansbacher Fayencen und
Porzellane zu besichtigen. Weitere interessante
Sehenswürdigkeiten sind das Deckenfresko des Festsaals von Carlo
Carlone, die Sammlung Meißener Porzellane im Spiegelkabinett und
die Gemäldegalerie mit Werken des Rokoko. Der Hofgarten mit
Orangerie enthält auch einen sehr schönen Rosen- sowie
Heilkräutergarten. Öffnungszeiten: April bis September von 9 bis
18 Uhr, Oktober bis März: 10 bis 16 Uhr, Montags geschlossen.
- Burg Abenberg thront
majestätisch hoch über dem malerischen Städtchen Abenberg.
Während des Hochmittelalters wurde sie von den mächtigen Grafen
von Abenberg zu einer der größten Burganlagen ausgebaut. Zwei
Museen laden zu einem spannenden Besuch mit der ganzen Familie
ein. Im
Haus fränkischer Geschichte erleben die Gäste eine „Zeitreise
durch Franken“ vom Mittelalter bis heute. Kettenhemd, Ritterhelm
und Einhandschwert dürfen ausprobiert werden und erzählen
anschaulich vom Leben auf einer Burg. Ein Geschichtserlebnis für
die ganze Familie. Nur hier erhalten Sie die Urkunde „Geprüfter
Franke“. Im Klöppelmuseum tauchen Sie ein in die
vielfältigen Geheimnisse der traditionellen Spitzenherstellung.
Hier werden prächtige Spitzenkostbarkeiten wie handgeklöppelte
Fächer und bodenlange Kleider aus feinster Klöppelspitze
gezeigt. Aktives Mitmachen ist gefragt: Wie wäre es mit den
ersten eigenen Klöppelversuchen an einer Probierstation?
Größere Städte und Gemeinden sowie
Entfernungen: |
- Dinkelsbühl,
Die Dinkelsbühler
Altstadt bietet mit ihren farbenprächtigen
Patrizierhäusern ein einzigartiges städtebauliches
Ensemble. Mehr als die Hälfte der Reichverzierten
Fachwerkhäuser stammt aus der Zeit vor 1600 und ist
komplett erhalten und saniert, ca. 12 km
-
Bechhofen,
liegt im mittelfränkischen Landkreis Ansbach, ca. 18 km
-
Herrieden,
liegt am Oberlauf der
Altmühl, ca. 18 km
-
Leutershausen,
liegt etwa in der Mitte zwischen der Bezirkshauptstadt
Ansbach und Rothenburg ob der Tauber, ca. 19 km
-
Crailsheim, Eingebettet in der reizvollen
Landschaft Hohenlohes liegt Crailsheim im Nordosten der
Urlaubsregion Neckar-Hohenlohe- Schwäbischer Wald, ca.
21 km
-
Satteldorf
,
zu den Sehenswürdigkeiten der Gemeinde zählen u. a.: Die
Nikolauskirche im Hauptort Satteldorf, die Anhäuser
Mauer, ein Überrest des Klosters Anhausen aus dem Jahre
1403, das Schloss Burleswagen, die Hammerschmiede im
Gronachtal aus dem Jahre 1804 und das Schloss
Gröningen, 25 km
-
Fichtenau
,
der staatlich anerkannte Erholungsort Fichtenau liegt im
Nordosten von Baden-Württemberg, direkt an der Grenze zu
Bayern, und jeweils etwa 12 km bis 16 km (je nach
Teilort) von der bayerischen Stadt Dinkelsbühl und dem
Mittelzentrum Crailsheim entfernt, ca. 25 km
-
Ansbach,
ist eine kreisfreie Stadt in
Mittelfranken, ca. 26 km
-
Ansbach, liegt etwa 40
Kilometer südwestlich von Nürnberg an der Fränkischen
Rezat im Einzugsgebiet des Mains. Sie ist flächenmäßig
nach München, Nürnberg, Augsburg und Ingolstadt die
fünftgrößte Stadt des Freistaates Bayern, ca. 32 km
-
Wassertrüdingen,
befindet sich zwischen dem
Hesselberg, dem einzigen fränkischen Berg mit Blick auf
die Alpen, ca. 34 km
-
Rothenburg ob der Tauber
ist eine Kleinstadt im mittelfränkischen Landkreis
Ansbach. Bis 1803 war sie eine Reichsstadt und ist heute
mit ihrer weitgehend erhaltenen mittelalterlichen
Altstadt eine weltbekannte Touristenattraktion, ca. 34
km
-
Ellwangen
,
sehenswert sind die spätromanische Basilika, das
weitläufige Renaissanceschloss und die Wallfahrtskirche
am Schönenberg, ca.39 km
-
Nördlingen
liegt im Nördlinger Ries, dem Einschlagkrater eines
Meteoriten, der vor 15 Millionen Jahren in die Alb
eingeschlagen ist. Der Krater hat einen Durchmesser von
23 bis 25 Kilometern; sein Rand ist ringsum als
Hügelkette sichtbar. Durch die wissenschaftliche
Erforschung des Ries-Ereignisses wurde Nördlingen
weltweit bekannt, ca. 45 km
-
Aalen liegt im Tal
des oberen Kocher an dessen Austritt aus der östlichen
Schwäbischen Alb, die sich südlich und östlich der Stadt
erhebt, in der so genannten Aalener Bucht. Nördlich der
Stadt schließt sich die Landschaft der Ellwanger Berge
an, ca. 53 km
-
Schwäbisch Hall
,
bekannt ist die Stadt durch den nach ihr benannten
Heller, die Salzsieder, die Bausparkasse Schwäbisch Hall
sowie die Freilichtspiele auf der großen Treppe vor St.
Michael, ca. 53 km
-
Gunzenhausen
,
der staatlich anerkannte Erholungsort liegt am
Altmühlsee, ca. 54 km
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